Die zwei hochperformanten Synchronmaschinen leisten rund 25 Nm und 20 kW im Nennbetrieb und können bis 60 Nm und 70 kW überlastet werden – bei Drehzahlen von bis zu 19.000 U/min.
Limitiert werden Drehmoment und Leistung vor allem durch den maximalen Entladestrom der Batteriezellen von 300 A für beide Motoren, sodass wir einen Überlastbetrieb von 35 Nm und 40 kW anstreben. Trotz der hohen Effizienz der Motoren ist bei Langstrecken eine Wasserkühlung notwendig.

Fortschritt: Die Motoren sind bereit zur Montage. Sie wurden 2015 vom Elektrotechnischen Institut (ETI) am KIT angefertigt und seitdem über die Ausgründung „SciMo – Science for motion“ weiterentwickelt.
